... hoffentlich kann man das Sprichwort auch auf Fertighäuser übertragen.
Die Handwerker von Gussek haben heute Morgen schon ganz früh angefangen, die ersten Wände zu stellen. Als ich vor dem Mittag dort war regnete es ganz leicht und man war dabei, die Deckenteile einzubauen.
Mittlerweile schüttet es wie aus Eimern, wir trauen uns irgendwie gar nicht auf die Baustelle. Im Moment hilft es eigentlich nur, auf die Erfahrung der Handwerker zu vertrauen, denn "Die wissen schon was sie tun". Hoffentlich.
Ich glaube, dass es im Internet keine Wetterseite gibt, die wir noch nicht abgesurft haben. Das Ergebnis ist leider immer das Gleiche, Regen, Regen, Regen, den ganzen Tag.
Und wieder ist Feierabend. Die armen Handwerker haben pitschnass die Arbeiten eingestellt. Die Decke zum 1. OG ist komplett montiert. Da der Regen nicht nachließ, hat der Polier entschieden, die Arbeit abzubrechen und das Haus mit einer Plane abzudecken. Zwar ist die Decke schon recht nass geworden - es tropft mächtig aus ihr heraus - was aber wohl nicht so schlimm sei. Die Deckenelemente würden recht schnell trocknen. Hoffen wir das Beste.
Wesentlich schlimmer wäre es gewesen, wenn die Decke zwischen 1. OG und dem Dachboden nass geworden wäre. Die Feuchtigkeit, die sich hier sammelt könnte nicht entweichen, was erhebliche Nachbesserungsarbeiten nach sich zieht.
Morgen soll das Wetter wesentlich besser werden. Wenn alles gut geht, ist das Haus morgen regendicht und kann austrocknen.
Drückt uns bitte die Daumen.
Auch nochmal vielen Dank an die fleißigen Handwerker der Firma Gussek, die bei dem *BAD* Wetter ausharrten und jetzt einen Tag länger als geplant fern der Heimat unser Haus montieren müssen.
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Ich drücke feste die Daumen! So ein Ärger!
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